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Ihr Warenkorb ist leerMatthias P.
Bewertet in Deutschland am 29. März 2024
Lieferung / Verpackung:Lieferung gewohnt schnell mit Prime. Neutrale Umverpackung; Produktverpackung stabil und ausreichend Schutz für das Produkt.Hier mein Resümee:✅ große Rechenleistung✅ kein Vergleich mit anderen Hersteller, was Ausstattung und Leistung angeht (2x Netzwerkport, 3x HDMI, viele USB)✅ betreibe die Box mit einer Powerbank über mehrere Stunden✅ als IRL Streamer genau die richtige Belabox – keine Kompromisse✅ auch im Rucksack durch den aktiven Lüfter keine grossen Temperaturen✅ benutze ich täglich mehrere Male – Im Rucksack vom Auto auf den Rücken und durch die Gegend – für IRL Streams sehr sehr gutFazit: ein absoluter Gamechanger für mich. Klasse – Kaufempfehlung !!
Kunde
Bewertet in Deutschland am 8. April 2024
Ich dachte erst das Netzteil ist defekt, aber auch mit neuem Netzteil keine Funktion. Ich habe es zurückgeschickt.
Miroslav
Bewertet in Deutschland am 22. Oktober 2023
It arrived quickly. Case is a good build quality. Computer is fast and very responsive.
Josef
Bewertet in Deutschland am 12. Oktober 2023
Je nachdem für was man seinen Desktopcomputer verwendet, kann dieser kleine Kasten jenen vollständig ersetzen. Ich schreibe diese Rezension gerade vom OPi aus. Zwei Drittel der Beamer-Leinwand werden vom Browserfenster mit Amazon beansprucht, in einer Ecke läuft ein Youtube-Video, in einer anderen residiert die Steuerung von Home Assistant. Alles läuft flüssig. Ich kann quasi keinen Unterschied zu meinen anderen Rechnern feststellen, in denen X86-CPUs werkeln.Das Gehäuse ist gut genug verarbeitet und hat eine handschmeichelnde, matte Oberfläche. Es sind vier selbstklebende Gummifüße im Paket. Der vorinstallierte Lüfter is bei Anschluss an einen 3,3-Volt-Pin - diese sind gelb markiert - praktisch nicht zu hören. Im oben beschriebenen Betrieb steht die CPU-Temperatur knapp unter 40° C.Zum Preis: Wer direkt aus China bestellt, was mit langen Wartezeiten, einem gewissen Risiko und oft schlechtem Support einhergeht, spart sich eine Stange Geld. Wer den Versand aus dem fernen Osten nicht scheut, keine drei Displayanschlüsse und keinen PCI-3.0-M.2-Slot braucht, vielleicht auch mit 4 GB RAM klarkommt, kann einen Orange Pi 5 unter 100 € ergattern.Im Vergleich zum bald erscheinenden Raspberry Pi 5 bekommt man mit den Orange Pi-5-Modellen vier efficiency-Kerne zusätzlich - was sich in multithreading-Szenarios bemerkbar macht - und eine bessere Effizienz dank der geringeren Fertigungsgröße. Ob der RasPi samt 8 GB RAM dann tatsächlich um 90 € zu haben sein wird, ist ein anderes Thema.Was nervt ist die aufgeregt blinkende RGB-LED an der Vorderseite des Boards. Das liegt aber vermutlich am Betriebssystem - bei mir das Ubuntu-Image von github, sprich: nix offizielles. Gegen das Geblinke habe ich etwas Klebeband am Gehäuse verlegt.Korrektur: Der Lüfter ist bei 3,3 V in einer ruhigen Umgebung im Abstand von 60 cm doch gut zu hören. Oft sind diese kleinen auf 5 V leiser, werde ich noch ausprobieren.Edit: Auf 5 V nervt der Lüfter so richtig. Das möchte man niemandem antun. Ich überlege den Lüfter gegen ein hochwertiges Modell auszutauschen. Die braunen aus Österreich sind super. Also die Lüfter.Was noch stört: Es sind zwar einige Schrauben mehr im Paket als für das Gehäuse benötigt werden, jedoch passen diese nicht in die Gewinde der beiden M.2-Slots. Das ist schwach. Habe zum Glück in meiner Schraubenbox genau eine in der richtigen Größe gefunden.Außerdem sind keine Antennenhalter dabei. Die würde man sich wünschen, sofern man das offizielle BT/WIFI-Modul dazu kauft.WLAN und Bluetooth: Man kann gut auf das offizielle Modul verzichten. Auf Amazon findet sich ein USB-Stick, der Bluetooth und WLAN kombiniert, für unter 10 €. Der Dongle wird unter Ubuntu (Community-Image von Github) sofort erkannt und funktioniert tadellos.Mit dem offiziellen Orange Pi Ubuntu-Image bekomme ich keine Netzwerkverbindung zustande. Das gleiche Ergebnis wie mit dem inoffiziellen Armbian-Image.Ein Flashen des offiziellen Android-Images ist mir bisher nicht gelungen. Habe nur eine korrumpierte SD-Karte erzeugen können.Das offizielle Archlinux-basierte OS hat soweit gut funktioniert. Da ich Debian-basierte Systeme gewohnt bin, sprich zu faul eine andere Syntax für den Paketmanager zu lernen, werde ich beim Community-Ubuntu bleiben.Das onboard-Mikrofon wurde in Ubuntu nicht erkannt. Den IR-Receiver habe ich noch nicht getestet.
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