Ich habe den Laptop für meine jetzigen Prüfung- und der Hausarbeitenphase in der Uni gekauft statt mein Tablett zu nutzen, welches den Geist aufgegeben hat.Leider sind die Klebereste der Einpackfolie nicht 100% unsichtbar zu machen und es verbleibt ein unschöner Film trotz aller Versuche der Entfernung. ( siehe Bild)Des Weiteren hängt der PC manchmal bzw. weißt hier und da einen Wackelkontakt auf dem Display auf.Gestern verschwamm kurz immer mal wieder die Schrift.Leider kann ich aufgrund der Klausurenphase, wo er dringend benötigt wird, das Gerät nicht wegsenden oder habe Zeit für Neueinstellungen.Ausgenommen dieser zwei /drei Punkte bin ich zufrieden damit.Ich bedanke mich für die Annahme der Beanstandungen und wünsche eine schöne Woche

Ich bin mit diesem Gerät sehr zufrieden

Top Produkt, Preis Leistung super!

Private nutzung, gutes Display, Ton ist spitze.Sehr hochwertig verarbeitet

Habe gleich 2 davon gekauft, volles Alu Gehäuse, gute Ausstattung, sehr leise und macht einen sehr stabilen Eindruck. Leider keine extra Grafikkarte aber im Nachhinein merke ich keinen unterschied.

Alter PC mit Windows 10 hat einen Defekt (Akku).Außerdem ist das Stammlaufwerk seit längerer Zeit unzureichend.Nicht installierte Programme, sondern ständige Systemupdates haben 120 GB bis auf nahzezu 0 GB schrumpfen lassen.Da bot sich ein Neukauf von Windows 11 an, wobei ich die meisten Einstellungen vom alten PC übernehmen und nach ca. 2 Tagen wie vorher gewohnt damit arbeiten konnte.Umstellung von 10 auf 11 war also einfacher als vorher gedacht!

HP Envy Laptop, 17'' Touchscreen, Intel Core Ultra i7 155H, 16GB, 1TB SSDHabe für intensives Texteditieren einen Laptop mit großem 17'' Bildschirm, 1 TB Speicher und schnellem Prozessor gesucht und ihn im HP Envy gefunden. Im wesentlichen hält er, was er verspricht. Das Aluminiumgehäuse macht einen sehr eleganten und stabilen Eindruck.Ich arbeite an einem Latex-Dokument von 1930 Seiten Umfang, das immer erneut insgesamt übersetzt werden muß, bevor ich die letzten Änderungen im pdf-Betrachter sehen kann. Trotz des modularen Aufbaus der Dateistruktur dauert das Übersetzen bei dieser Textgröße relativ lange. Zum Vergleich: mein 8 Jahre alter Medion i5 braucht 10 min, mein 7 Jahre alter Acer Aspire i7 etwa 2,8 Minuten. Der Envy i7 der neusten Generation schafft es nun in 1,7 min., wenn ich den Turbo-Booster zuschalte. Ja, beim Envy kann man den CPU-Booster ein- oder ausschalten, das ist sehr komfortabel. Das geschieht über eine spezielle App von "myHP", wo man die Energieaufnahme, die Lüftergeräusche und die Leistung gegeneinander optimieren kann. Beim Boostern fährt auch der Lüfter hoch, ansonsten bleibt er so gut wie immer ausgeschaltet. Er ist aber auch wenn er läuft sehr erträglich, sehr geräuscharm.Die Klangqualität der Audioausgabe hatte mich am Anfang schockiert: sehr baßintensiv, die Höhen so dünn, daß ich Sprache schlecht verstehen konnte. Ich wollte den Laptop schon zurückschicken, zumal sich die Lautsprecher vorn, aber auf der Unterseite des Gehäuses befinden. Ich schrieb diesem Umstand die schlechte Qualität zu. Aber als ich besagtes "myHP" gefunden hatte, entdeckte ich dort auch eine Audio-Einstellung mit den Modi Musik, Film und Sprache sowie einen Equalizer! Hatte ich den einmal richtig eingestellt, war die Klangqualität deutlich besser als auf meinen bisherigen Laptops. Jetzt ist es ein Genuß, die 3 Modi zu benutzen.Nicht soviel Glück hatte ich mit dem Bildschirm. Erstmal finde ich den Touchscreen ziemlich überflüssig, da man ja ein großes Touchpad hat. Was aber wesentlich unangenehmer ist, ist die vergleichsweise geringe Helligkeit. Ich kann zwar verstehen, daß man heutzutage einen Laptop vor allem auf Energieeffizienz optimiert, um eine lange Akkulaufzeit zu erreichen. Aber ich selbst arbeite fast immer am Netz, wenn auch an unterschiedlichen Orten. Und im Vergleich zum Acer Aspire ist die Helligkeit äußerst bescheiden. Ein Schneepanorama auf einer Skipiste sieht auf dem Acer blendend weiß aus, man glaubt dort zu stehen, auf dem HP dagegen wie in der Abenddämmerung, oder wie durch eine stark getönte Sonnenbrille. Heller stellen läßt er sich nicht, auch Bildschirmkalibrierung hat nicht geholfen. Wieder habe ich ans Zurückschicken gedacht. Aber dann habe ich konkret für die Textarbeit einen Lesevergleich gemacht und zu meinem großen Erstaunen festgestellt, daß die Lesbarkeit genauso gut ist wie auf dem Acer. Trotzdem, für die Echtheit der Fotowiedergabe ist die geringe Helligkeit ein deutlicher Nachteil und stört mich nach wie vor.Noch ein Kritikpunkt: Die Tastatur ist zwar gut verarbeitet und läßt sich sauber bedienen, ist aber insg. kleiner als die meines Acers. Sehr lästig sind vor allem die viel zu kleinen Funktionstasten, die noch dazu so winzig beschriftet sind, daß ich mich jedesmal weit vorbeugen muß, um sie zu lesen und die richtige Funktionstaste zu finden. Hier mußte ich mir selbst eine Beschriftungsleiste drüberkleben.Insgesamt glaube ich, daß für meine Zwecke der HP Envy die beste Wahl war aus den derzeit verfügbaren Alternativen. Die Kombination aus hoher Rechenleistung bei großem Bildschirm, guter Verarbeitung und großem Speicher findet man eher selten. Ein Gaming-Notebook kam für mich wegen des meist abstrusen Aussehens nicht in Frage, zumal auch die Preisklasse eine ganz andere ist. Auch ein Laptop mit hochauflösendem Bildschirm, dafür aber nur moderater Rechenleistung, lautem Lüfter oder wackliger Tastatur hätte ich nicht in Betracht gezogen.

Surfen, Fotos, Videos, Übersetzen, Mail Adressen eingeben, Maps, Nachrichten, Ärgern weil Englisch auf Deutsch immer übersetzen nicht zu finden ist.