Produktbeschreibungen

Sicherheits-Hinweise NdFeB Magnete wirken wie ein metallischer Festkörper aber es ist zu beachten, dass Neodym-Magnete aus einem Spröden Material bestehen. Besonders bei dünnen Abmessungen und hohen Haftkräften. Neodym Magnete können bei unkontrollierten Aufprall von zwei Magneten sowie eine äußere, Schlag oder Druckbelastungen, sehr leicht zerspringen oder brechen. Somit ist eine besondere Vorsicht beim Umgang mit dem Neodym Magnet geboten. Wie wir die Haftkraft unserer Magnete Ermitteln Wir ermitteln die Haftkraft unserer Neodym Magneten – Starker Magnet – Neodym Magnet bei Raumtemperatur an einer Polierten Stahlplatte mit einer Stärke von 10 mm. Die Haftkraft gibt die Senkrechte Abzugskraft des Magneten an. Eine Abweichung von +- 10% ist in Ausnahmefällen möglich. Allgemein ist der angegebene Wert überschritten. Bei lackierten oder nicht absolut planen Untergründen an denen der Magnet voll flächig haften kann, wird der Magnet nur einen Bruchteil der angegebenen Anziehungskraft erreichen. Ebenfalls benötigt der Magnet ein Trägermaterial mit genügend Stärke. Bei dünnen metallischen Materialien wird der Magnet nicht seine vollständige Zugkraft erreichen können. .

Rechtliche Hinweise

Besonders zu Beachten beim Umgang mit den Magneten Vorsicht beim Umgang mit Starken Dauermagneten. Beim unvorsichtigen Umgang kann es zu Quetschungen und Verletzungen kommen. Elektrische Geräte wie z.B. Stromzähler, Festplatten und besonders Herzschrittmacher, können beschädigt oder gestört werden. Datenträger können unwiderruflich gelöscht werden. Die maximale Arbeitstemperatur liegt bei 80°C – Neodym Magnete verlieren dauerhaft an Magnetkraft bei einer Überschreitung dieser Arbeitstemperatur. Wir raten dringend davon Neodym Magnete nachzubearbeiten. Die Magnete werden durch das Bohren, Schneiden oder Sägen, dauerhaft beschädigt und erzeugen gefährliche Splitter. Große und Super Starke Neodym Magnete eignen sich nicht als Spielzeug. Wir bitten um einen extrem vorsichtigen Umgang dieser Magnete. Beim verschlucken oder einatmen kann es zu schweren bis tödlichen Schäden kommen.